Neuigkeiten

Oktober 2019

Baumpflanzaktion in Angelbachtal voller Erfolg. Die ersten 65 Bäume wurden im Bereich der Hundewiese gepflanzt.

Heute wurden im Rahmen der Baumpflanzaktion von Maria Fritsch (Businesszeug) die ersten 65 der rund 200 gespendeten Bäume gepflanzt. Die Zahl der Bäume wird sich noch auf knapp 400 erhöhen, da Bürgermeister Frank Werner zugesichert hat, die Anzahl der gespendeten Bäume zu verdoppel.

Von 10 bis 16 Uhr kamen die Besucherinnen und Besucher an der Angelbachtaler Grillhütte zusammen um bei kühlen Getränken und leckeren Waffeln das fast schon spätsommerliche Wetter zu genießen.

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Vollsperrung der BAB6 verschärft die aktuelle Baustellensituation. Feuerwehr Angelbachtal bitte um Rücksicht im Notfall

Aufgrund einer Sperrung der BAB6 und der aktuellen Baustellensituation in Eichtersheim, erwarten die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Angelbachtal ein erhöhtes Verkehrsaufkommen im Ort.

Bitte nehmen Sie im Stau Rücksicht auf die Feuerwehr und lassen Sie diese vorbei, um eine zügige Anfahr zum Einsatzort zu gewährleisten.

[Quellen: Feuerwehr Angelbachtal (Text); A. Derks (Bild)]

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Willkommen in Angelbachtal

Neue Regiobuslinie 799 verbindet Sinsheim mit Wiesloch/Walldorf in 30 Minuten Fahrzeit. Auch Angelbachtal wird in Schnellbusverbindung aufgenommen.

An einigen Orten in Baden-Württemberg sind benachbarte Mittelzentren nicht über das Schienennetz verbunden, was für große Umwege sorgt. So zum Beispiel auch Sinsheim und der Bahnhof Wiesloch/Walldorf. Die Fahrt mit der Bahn dauert mehr als eine Stunde und erfordert einen Umstieg am Heidelberger Hauptbahnhof.

Daher hat sich das Land entschlossen, den Aufbau eines Netzes von Regiobuslinien zu fördern. Die Regiobuslinien sollen die Städte miteinander verbinden und einen schnellen Lückenschluss ermöglichen.

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Viele Bäume durch Trockenschäden nicht mehr stand- und bruchsicher. Kreisforstamt ruft zu erhöhter Vorsicht beim Waldbesuch auf

Die Berichterstattung der vergangenen Wochen hat eines sehr deutlich gezeigt: das trocken-heiße Wetter der Sommer 2018 und 2019 und der niederschlagsarme Winter dazwischen haben deutliche Schäden in den Wäldern hinterlassen. Dabei konnten längst nicht alle angeschlagenen oder bereits abgestorbenen Bäume gefällt werden.

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