Angelbachtaler Schlosspark muss sich vorerst von seinen Kunstwerken verabschieden. Ehrenbürger Jürgen Goertz stellt seine Skulpturen im Garten von Schloss Heidelberg aus.
Vom 19. März bis 25. Oktober stellt Jürgen Goertz seine Werke unter dem Titel „Der allegorische Blick - Jürgen Goertz - Großskulpturen 1974 bis 2020“ im Garten des Heidelberger Schlosses aus.
Als einen „großen Ritterschlag“ bezeichnete Bürgermeister Frank Werner es, dass Prof. Goertz als einem der ersten Künstler auf den Terrassen des Heidelberger Schlosses eine große Ausstellung gewidmet wird. 23 Skulpturen aus dem Jahre 1974 bis in die Gegenwart werden im Rahmen des Ausstellungsprojekts der Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg dort zu sehen sein. Über eine Millionen Menschen erleben in jedem Jahr die außergewöhnliche Schlossruine und die Gartenterrassen mit der berühmten Aussicht über die Stadt Heidelberg.
Aus diesem Grund musste sich der Angelbachtaler Schlosspark heute von seinen drei bedeutendsten Kunstwerken verabschieden. Das „Ku(h)riosum“, der Wagenlenker „Chariot“ und die Dame ziehen vorübergehend nach Heidelberg. "Uns wurde versprochen, dass Sie nach der Ausstellung wieder nach Hause kommen" versprach Bürgermeister Werner mit einem Augenzwinkern.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie im Internet unter: www.schloss-heidelberg.de oder unter www.schloesser-und-gaerten.de
Eure
Junge Liste Angelbachtal
Gemeinsam Zukunft gestalten
Als einen „großen Ritterschlag“ bezeichnete Bürgermeister Frank Werner es, dass Prof. Goertz als einem der ersten Künstler auf den Terrassen des Heidelberger Schlosses eine große Ausstellung gewidmet wird. 23 Skulpturen aus dem Jahre 1974 bis in die Gegenwart werden im Rahmen des Ausstellungsprojekts der Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg dort zu sehen sein. Über eine Millionen Menschen erleben in jedem Jahr die außergewöhnliche Schlossruine und die Gartenterrassen mit der berühmten Aussicht über die Stadt Heidelberg.
Aus diesem Grund musste sich der Angelbachtaler Schlosspark heute von seinen drei bedeutendsten Kunstwerken verabschieden. Das „Ku(h)riosum“, der Wagenlenker „Chariot“ und die Dame ziehen vorübergehend nach Heidelberg. "Uns wurde versprochen, dass Sie nach der Ausstellung wieder nach Hause kommen" versprach Bürgermeister Werner mit einem Augenzwinkern.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie im Internet unter: www.schloss-heidelberg.de oder unter www.schloesser-und-gaerten.de
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