Angelbachtaler Schlosspark verliert großen Ahornbaum - Ersatzpflanzung vorgesehen - Auch riesige Hängebuche bereitet Sorgen
Liegt es an den lang anhaltenden Trockenphasen der letzten Jahre, oder schlicht am Alter verschiedener Schlossparkbäume? Wie Bürgermeister Frank Werner jetzt den Gemeinderat informierte, muss ein alter Ahornbaum im Schlosspark gefällt werden. Die Fällung erfolgte bereits am vergangenen Dienstag Mittag.
Die Krone ist bereits seit Längerem ohne Blätter, auch die unteren Äste waren nur noch dürftig mit gelbem Laub besiedelt. Bereits der Sturm im September 2014 habe dem Baum zugesetzt, so der Bürgermeister, inzwischen hatte er stark in seiner Vitalität nachgelassen. Die Gefahr durch herunterfallende Äste bei den bald anstehenden Ritterspielen war zu groß, so das Gemeindeoberhaupt, so dass der Baum gefällt werden musste.
Aber er ist nicht das einzige Sorgenkind im Schlosspark: Die sicher weit über 150 Jahre alte Hängebuche hinter dem Schloss, die vor zwei Jahren nach mehreren Brüchen an verschiedenen Stellen unterstützt und auch einige Äste entfernt werden mussten, zeigt erneut Schäden. Während der Highland-Games war der Baum deshalb mit Bauzaun abgesperrt, um niemanden zu gefährden.
Immerhin ist der „Elefantenbaum“ mit seinen weit ausladenden Ästen und einem Stammdurchmesser von rund einem Meter der beliebteste Kletterbaum im Schlosspark.
Inzwischen konnten einige kritische Äste entfernt werden, so dass auch die Absperrung nach Rücksprache mit dem Gutachter wieder abgebaut werden konnte.
Doch auch hier zeigt sich, so der Bürgermeister, dass der Baum offensichtlich langsam in seiner Vitalität nachlässt.
Für den zu fällenden Ahornbaum werden im Rahmen des Pflege- und Nachsorgekonzeptes des Schlossparks eine Ersatzpflanzung vorgenommen, war aus dem Rathaus zu erfahren.
[Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung | ram | 24.07.2018]
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Die Krone ist bereits seit Längerem ohne Blätter, auch die unteren Äste waren nur noch dürftig mit gelbem Laub besiedelt. Bereits der Sturm im September 2014 habe dem Baum zugesetzt, so der Bürgermeister, inzwischen hatte er stark in seiner Vitalität nachgelassen. Die Gefahr durch herunterfallende Äste bei den bald anstehenden Ritterspielen war zu groß, so das Gemeindeoberhaupt, so dass der Baum gefällt werden musste.
Aber er ist nicht das einzige Sorgenkind im Schlosspark: Die sicher weit über 150 Jahre alte Hängebuche hinter dem Schloss, die vor zwei Jahren nach mehreren Brüchen an verschiedenen Stellen unterstützt und auch einige Äste entfernt werden mussten, zeigt erneut Schäden. Während der Highland-Games war der Baum deshalb mit Bauzaun abgesperrt, um niemanden zu gefährden.
Immerhin ist der „Elefantenbaum“ mit seinen weit ausladenden Ästen und einem Stammdurchmesser von rund einem Meter der beliebteste Kletterbaum im Schlosspark.
Inzwischen konnten einige kritische Äste entfernt werden, so dass auch die Absperrung nach Rücksprache mit dem Gutachter wieder abgebaut werden konnte.
Doch auch hier zeigt sich, so der Bürgermeister, dass der Baum offensichtlich langsam in seiner Vitalität nachlässt.
Für den zu fällenden Ahornbaum werden im Rahmen des Pflege- und Nachsorgekonzeptes des Schlossparks eine Ersatzpflanzung vorgenommen, war aus dem Rathaus zu erfahren.
[Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung | ram | 24.07.2018]
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