Baugebiet "Wackeldorn III" nach einjähriger Erschließung offiziell freigegeben - 45 Plätze entstehen am Eichtersheimer Ortsrand - erste Baukräne bereits aufgestellt
Ein knappes Jahr ist es her, dass auf grüner Wiese und Stoppelfeldern die Bagger am Eichtersheimer Ortsrand anrückten und begannen, Gräben für Kanal und Leitungen zu ziehen. Zügig gingen die Erschließungsarbeiten für das Baugebiet "Wackeldorn III" voran, wie der verantwortliche Planer Marco Büchler vom Sinsheimer Ingenieurbüro Willaredt erläuterte. In den letzten Wochen wurden im oberen Bereich noch die Straßen asphaltiert und die Gehwege gepflastert, während im unteren Bereich schon drei Baukräne in den Himmel ragen. An fünf Häusern wird schon gearbeitet.
Höchste Zeit also für die förmliche Freigabe des Baugebiets, die jetzt zusammen mit den neuen Häuslebauern und den umliegenden Anwohnern begangen wurde. Ausgesucht hatte sich Bürgermeister Frank Werner hierfür den höchsten Punkt des Baugebiets mit herrlichem Blick über Angelbachtal und die Kraichgauer Hügel.
Der Bebauungsplan für das Neubaugebiet sei bereits 1995 rechtskräftig geworden, als die ersten Neubauflächen in diesem Bereich entstanden. Vor Beginn der Erschließungsarbeiten für den letzten Teil des Gebiets wurde dieser Bebauungsplan im vergangenen Jahr noch einmal aktualisiert, um einen zeitgemäßen Grundstückszuschnitt, ohne aber die Massivität zu steigern, energetische Aspekte wie die Nutzung der Sonnenenergie und eine liberalere Bauweise zu ermöglichen, so Werner.
Entstanden sind 45 Bauplätze mit einer durchschnittlichen Größe von 400 bis 500 Quadratmetern, in ruhiger, teilweise in Feldrandlage, allesamt angebunden an das neue Glasfasernetz für schnelles Internet.
Zahlreiche Plätze seien inzwischen verkauft, weitere Notartermine stünden an, berichtete der Bürgermeister. Doch noch nicht alle Plätze seien fest vergeben, "Häuslebauer haben also noch Chancen", so Werner.
Für die meisten Gäste, die zur Eröffnung des Baugebiets mit symbolischem durchtrennen des Absperrbands gekommen waren, ist das Bauvorhaben aber bereits sehr konkret. Mit einer schnellen Bebauung rechnet der Bürgermeister deshalb: "Auch dieses Baugebiet wird wie die Gebiete Wackeldorn II und Röhrigwald in Windeseile aufgesiedelt sein." So wünschte das Ortsoberhaupt gutes Gelingen, wenig Ärger und gute Nerven für die Bauherren, bevor mit einem Glas Sekt bei sommerlicher Hitze auf das Projekt angestoßen wurde.
[Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung | www.rnz.de | ram]
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Junge Liste Angelbachtal
Gemeinsam Zukunft gestalten.
Höchste Zeit also für die förmliche Freigabe des Baugebiets, die jetzt zusammen mit den neuen Häuslebauern und den umliegenden Anwohnern begangen wurde. Ausgesucht hatte sich Bürgermeister Frank Werner hierfür den höchsten Punkt des Baugebiets mit herrlichem Blick über Angelbachtal und die Kraichgauer Hügel.
Der Bebauungsplan für das Neubaugebiet sei bereits 1995 rechtskräftig geworden, als die ersten Neubauflächen in diesem Bereich entstanden. Vor Beginn der Erschließungsarbeiten für den letzten Teil des Gebiets wurde dieser Bebauungsplan im vergangenen Jahr noch einmal aktualisiert, um einen zeitgemäßen Grundstückszuschnitt, ohne aber die Massivität zu steigern, energetische Aspekte wie die Nutzung der Sonnenenergie und eine liberalere Bauweise zu ermöglichen, so Werner.
Entstanden sind 45 Bauplätze mit einer durchschnittlichen Größe von 400 bis 500 Quadratmetern, in ruhiger, teilweise in Feldrandlage, allesamt angebunden an das neue Glasfasernetz für schnelles Internet.
Zahlreiche Plätze seien inzwischen verkauft, weitere Notartermine stünden an, berichtete der Bürgermeister. Doch noch nicht alle Plätze seien fest vergeben, "Häuslebauer haben also noch Chancen", so Werner.
Für die meisten Gäste, die zur Eröffnung des Baugebiets mit symbolischem durchtrennen des Absperrbands gekommen waren, ist das Bauvorhaben aber bereits sehr konkret. Mit einer schnellen Bebauung rechnet der Bürgermeister deshalb: "Auch dieses Baugebiet wird wie die Gebiete Wackeldorn II und Röhrigwald in Windeseile aufgesiedelt sein." So wünschte das Ortsoberhaupt gutes Gelingen, wenig Ärger und gute Nerven für die Bauherren, bevor mit einem Glas Sekt bei sommerlicher Hitze auf das Projekt angestoßen wurde.
[Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung | www.rnz.de | ram]
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