In der vergangenen Gemeinderatssitzung haben auch wir in Angelbachtal über mögliche Energiesparmaßnahmen diskutiert.
Zum einen gibt es Vorgaben des Bundes, in Form der so genannten Energiespeverordnung, die es umzusetzen gilt. So dürfen öffentliche Gebäude, wie das Rathaus, oder der Bauhof nur noch auf maximal 19 Grad beheizt werden. Flure und Archivräume dürfen garnicht mehr geheizt werden.
Für das Schulgebäude gibt es bisher keine Temperaturvorgaben. Eins ist für uns als Junge Liste klar: Die Schülerinnen und Schüler dürfen beim Lernen nicht frieren. Und auch das Lehrschwimmbecken muss auf jeden Fall weiterbetrieben werden. Immer weniger Kinder lernen im privaten Bereich richtig Schwimmen. Der Schwimmunterricht in der Schule ist daher wichtiger denn je.
Für den Sportbetrieb in der Sonnenberghalle wird die Temperatur auf 17 Grad heruntergefahren, außerdem wird geprüft, ob es sinnvoll ist, die Warmwasserbereitung für die Duschen abzuschalten, da diese ohnehin selten genutzt werden. Auf Rückfrage unseres Gemeinderats Lukas Del Monego bestätigte Bürgermeister Frank Werner, dass die Sonnenberghalle als so genannte „Wärmehalle“ genutzt werden könne, in der sich die Bevölkerung aufwärmen kann, sollte es zu einer Zuspitzung der Gasknappheit in der Region kommen.
Auch über die Weihnachtsbeleuchtung wurde gesprochen, die rund 7500 Kilowattstunden Strom pro Jahr benötigt: „Die Weihnachtsbeleuchtung gehört zu unserer Kultur dazu“, bekannte sich unser Gemeinderat Sascha Bertich klar zur Beleuchtung der Weihnachtsbäume. Auf die Sterne an den Straßenlaternen könne man aber verzichten, oder sie für dieses Jahr deutlich reduzieren und ggf. nur die Kreisverkehre damit schmücken.
Wichtig ist uns als Junge Liste Angelbachtal aber vor allem, dass nicht nur über Einsparmaßnahmen diskutiert werden sollte. Vielmehr solle darüber nachgedacht werden, wie Energie in der Gemeinde erzeugt werden kann, regte unser Gemeinderat Roland Lang an. Auf vielen Dächern gemeindeeigener Gebäude ist noch Platz für Photovoltaikanlagen. So hatte Roland Lang bereits vor dem Bau der Hackschnitzelhalle auf dem Gelände des Bauhofs vorgeschlagen, das Dach der Halle so zu dimensionieren, dass auch später noch eine Photovoltaikanlage nachgerüstet werden kann. Hier sollte dringen darüber nachgedacht werden. Bis November soll eine Potenzialanalyse für die Gemeinde vorliegen, welche die Potenziale von Wind- und Solarenergie in Angelbachtal analysiert.
Für das Schulgebäude gibt es bisher keine Temperaturvorgaben. Eins ist für uns als Junge Liste klar: Die Schülerinnen und Schüler dürfen beim Lernen nicht frieren. Und auch das Lehrschwimmbecken muss auf jeden Fall weiterbetrieben werden. Immer weniger Kinder lernen im privaten Bereich richtig Schwimmen. Der Schwimmunterricht in der Schule ist daher wichtiger denn je.
Für den Sportbetrieb in der Sonnenberghalle wird die Temperatur auf 17 Grad heruntergefahren, außerdem wird geprüft, ob es sinnvoll ist, die Warmwasserbereitung für die Duschen abzuschalten, da diese ohnehin selten genutzt werden. Auf Rückfrage unseres Gemeinderats Lukas Del Monego bestätigte Bürgermeister Frank Werner, dass die Sonnenberghalle als so genannte „Wärmehalle“ genutzt werden könne, in der sich die Bevölkerung aufwärmen kann, sollte es zu einer Zuspitzung der Gasknappheit in der Region kommen.
Auch über die Weihnachtsbeleuchtung wurde gesprochen, die rund 7500 Kilowattstunden Strom pro Jahr benötigt: „Die Weihnachtsbeleuchtung gehört zu unserer Kultur dazu“, bekannte sich unser Gemeinderat Sascha Bertich klar zur Beleuchtung der Weihnachtsbäume. Auf die Sterne an den Straßenlaternen könne man aber verzichten, oder sie für dieses Jahr deutlich reduzieren und ggf. nur die Kreisverkehre damit schmücken.
Wichtig ist uns als Junge Liste Angelbachtal aber vor allem, dass nicht nur über Einsparmaßnahmen diskutiert werden sollte. Vielmehr solle darüber nachgedacht werden, wie Energie in der Gemeinde erzeugt werden kann, regte unser Gemeinderat Roland Lang an. Auf vielen Dächern gemeindeeigener Gebäude ist noch Platz für Photovoltaikanlagen. So hatte Roland Lang bereits vor dem Bau der Hackschnitzelhalle auf dem Gelände des Bauhofs vorgeschlagen, das Dach der Halle so zu dimensionieren, dass auch später noch eine Photovoltaikanlage nachgerüstet werden kann. Hier sollte dringen darüber nachgedacht werden. Bis November soll eine Potenzialanalyse für die Gemeinde vorliegen, welche die Potenziale von Wind- und Solarenergie in Angelbachtal analysiert.