Lockdown bis 31. Januar verlängert und weiter verschärft. Ministerpräsident Kretschmann appelliert an den Zusammenhalt und die Unterstützung aller Bürgerinnen und Bürger im Land.
Aufgrund der weiterhin angespannten Pandemielage in Deutschland haben sich die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf eine Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns verständigt.
Während die bestehenden Maßnahmen bis zum 31. Januar verlängert werden, gelten ab dem heutigen 11. Januar weitere Einschränkungen in ganz Baden-Württemberg.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann beschreibt in seiner Stellungnahme eindrücklich die Gründe für zusätzliche Kontaktreduktionen und harte Maßnahmen. "Der verkürzte Bremsweg des R-Werts ist ein wichtiger Richtwert in der Pandemiebekämpfung. Mit einem R-Wert von 0,9 halbiert sich die Zahl der Infektionen jeden Monat. Mit einem R-Wert von 0,7 hingegen halbiert sie sich jede Woche."
Derzeit liegt die Reproduktionszahl im Land bei 0,82. "Die Quintessenz daraus ist: Nicht vorsichtig und langsam bremse, sondern hart und kurz. Nur niedrige Zahlen verhindern Tod und Leid. Nur niedrige Zahlen geben der Wirtschaft wieder den notwendigen Schub", so der Ministerpräsident. "In diesen Zeiten kommt es darauf an, stark und geduldig zu bleiben. Packen wir es gemeinsam an!"
Was gilt ab dem 11. Januar?
- Die bisherigen Beschränkungen werden bis zum 31. Januar verlängert. Die Ausgangsbeschränkungen bleiben bestehen.
- Alle derzeit geschlossenen Geschäfte und Einrichtungen bleiben geschlossen. Abholangebote ("Click & Collect" im Einzelhandel wird wieder erlaubt.
- Private Zusammenkünfte und Treffen sind nur noch im Kreis des eigenen Haushalts und höchstens einer weiteren Person erlaubt, die nicht zum eigenen Haushalt gehört. Kinder der beiden Haushalte bis 14 Jahre werden nicht mitgezählt.
- Menschenansammlungen in tagestouristischen Hotspots im Freien (bspw. Skigebiete) werden unterbunden.
- Schulen bleiben weiterhin geschossen. Fernunterricht wird angeboten, Sonderregelungen für Abschlussklassen sind möglich. Eine Notbetreuung für Kindergarten und die Klassen 1 bis 7 wird eingerichtet.
Eure
Junge Liste Angelbachtal
Gemeinsam Zukunft gestalten
Während die bestehenden Maßnahmen bis zum 31. Januar verlängert werden, gelten ab dem heutigen 11. Januar weitere Einschränkungen in ganz Baden-Württemberg.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann beschreibt in seiner Stellungnahme eindrücklich die Gründe für zusätzliche Kontaktreduktionen und harte Maßnahmen. "Der verkürzte Bremsweg des R-Werts ist ein wichtiger Richtwert in der Pandemiebekämpfung. Mit einem R-Wert von 0,9 halbiert sich die Zahl der Infektionen jeden Monat. Mit einem R-Wert von 0,7 hingegen halbiert sie sich jede Woche."
Derzeit liegt die Reproduktionszahl im Land bei 0,82. "Die Quintessenz daraus ist: Nicht vorsichtig und langsam bremse, sondern hart und kurz. Nur niedrige Zahlen verhindern Tod und Leid. Nur niedrige Zahlen geben der Wirtschaft wieder den notwendigen Schub", so der Ministerpräsident. "In diesen Zeiten kommt es darauf an, stark und geduldig zu bleiben. Packen wir es gemeinsam an!"
Was gilt ab dem 11. Januar?
- Die bisherigen Beschränkungen werden bis zum 31. Januar verlängert. Die Ausgangsbeschränkungen bleiben bestehen.
- Alle derzeit geschlossenen Geschäfte und Einrichtungen bleiben geschlossen. Abholangebote ("Click & Collect" im Einzelhandel wird wieder erlaubt.
- Private Zusammenkünfte und Treffen sind nur noch im Kreis des eigenen Haushalts und höchstens einer weiteren Person erlaubt, die nicht zum eigenen Haushalt gehört. Kinder der beiden Haushalte bis 14 Jahre werden nicht mitgezählt.
- Menschenansammlungen in tagestouristischen Hotspots im Freien (bspw. Skigebiete) werden unterbunden.
- Schulen bleiben weiterhin geschossen. Fernunterricht wird angeboten, Sonderregelungen für Abschlussklassen sind möglich. Eine Notbetreuung für Kindergarten und die Klassen 1 bis 7 wird eingerichtet.
Eure
Junge Liste Angelbachtal
Gemeinsam Zukunft gestalten