Neue LED-Straßenbeleuchtung lässt vereinzelt dunkle Ecken entstehen. Gemeindeverwaltung steht bereits in Gesprächen mit der EnBW. Ausleuchtung soll vor allem im Bereich der Radwege nachgebessert werden.
Ein Großteil der Straßenlaternen im Gemeindegebiet wurden Ende des vergangenen Jahres auf eine neue, energiesparende und langlebige LED-Technik umgerüstet.
Die Einsparung durch die neuen Leuchtmittel soll bei rund 130.000 Kilowattstunden pro Jahr liegen. Je nach Stromtarif also etwa 30.000 Euro pro Jahr. Damit liege die Amortisationszeit bei lediglich sechs Jahren.
Da sich der Lichtkegel der neuen Laternen auf vielfachen Wunsch direkt auf die Straße richtet und die Lichtverschmutzung in Richtung Wohnhäuser verringert wurde, können an einigen Stellen dunkle Ecken entstehen. Sollte das in Ihrem Wohnbereich der Fall sein melden Sie diese Stellen bitte der Gemeindeverwaltung unter: info@angelbachtal.de, 07265/91200.
Für die Ausleuchtung der Radwege steht die Gemeindeverwaltung derzeit schon in Abstimmung mit der EnBW. Im Bereich der Industriestraße muss hier dringend nachgebessert werden.
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www.jungeliste-angelbachtal.de
Die Einsparung durch die neuen Leuchtmittel soll bei rund 130.000 Kilowattstunden pro Jahr liegen. Je nach Stromtarif also etwa 30.000 Euro pro Jahr. Damit liege die Amortisationszeit bei lediglich sechs Jahren.
Da sich der Lichtkegel der neuen Laternen auf vielfachen Wunsch direkt auf die Straße richtet und die Lichtverschmutzung in Richtung Wohnhäuser verringert wurde, können an einigen Stellen dunkle Ecken entstehen. Sollte das in Ihrem Wohnbereich der Fall sein melden Sie diese Stellen bitte der Gemeindeverwaltung unter: info@angelbachtal.de, 07265/91200.
Für die Ausleuchtung der Radwege steht die Gemeindeverwaltung derzeit schon in Abstimmung mit der EnBW. Im Bereich der Industriestraße muss hier dringend nachgebessert werden.
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