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Ortsumgehung Angelbachtal | Tolle Nachrichten aus Berlin

Der Kampf scheint sich gelohnt zu haben, die von Bürgermeister Frank Werner und der Gemeinde Angelbachtal vorgebrachten Argumente haben ihre Wirkung offenbar in Berlin nicht verfehlt.

Der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Rhein-Neckar, Dr. Stephan Harbarth (CDU), erfuhr aktuell aus dem Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages, dass die Chancen gut stehen, dass eine Verschwenkung der Ortsumfahrung Östringen von der B 292 auf die B39 mit Querspange Eichtersheim in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird. "Nach der heutigen Sondersitzung des Verkehrsausschusses zeichnet sich ab, dass der Bundesverkehrswegeplan 2030 hier noch geändert wird", berichtet Harbarth aktuell aus dem Deutschen Bundestag.

Seit Monaten ist der CDU-Bundestagsabgeordnete in enger Abstimmung mit Angelbachtals Bürgermeister Frank Werner an diesem Thema dran, hat Gespräche in der Hauptstadt vermittelt und seine Unionskollegen für das wichtige Anliegen Angelbachtals sensibilisiert. "Die endgültige Entscheidung in dieser Sache wird im Dezember fallen, bis dahin müssen wir uns noch gedulden. Klar ist, dass die vorgeschlagene Alternativroute sowohl für Östringen, Angelbachtal und die dortige Region die beste Lösung wäre. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es auch so kommt", so Harbarth, der Angelbachtals Bürgermeister Frank Werner telefonisch informierte.

[Quelle: www.stephan-harbarth.de (26.10.2016) | busse]

Die Junge Liste Angelbachtal möchte sich an dieser Stelle ganz ausdrücklich bei den involvierten Abgeordneten in Land und Bund bedanken, die sich ohne langes Zögern direkt hinter die Idee der Gemeinde gestellt hatten, eine Verkehrsentlastung durch eine Anbindung der B292 an die B39 inklusive eine Querspange bei Eichtersheim zu erreichen.

Am Rande der Klausur der baden-württembergischen CDU-Landtagsfraktion in Berlin Anfang Oktober sprach Albrecht Schuette MdL im Beisein des Bundestagsabgeordneten Stephan Harbarth den Verkehrsminister an. Dabei warb er für die von der Gemeinde Angelbachtal ins Spiel gebrachte B292-Variante. "Die Vorteile dieser Alternative liegen klar auf der Hand", sagte Schütte und betonte gegenüber Dobrindt: "Eine Umgehung gemeinsam für Östringen und Angelbachtal zu bauen, das würde ohne Nachteile für Östringen auch Angelbachtal entlasten anstatt zusätzliche Lasten zu produzieren. Des Weiteren wären weniger Eingriffe in die Natur nötig und dies bei ähnlich hohen Investitionskosten."

[Quelle: Rhein Neckar Zeitung (07.10.2016) | kel]

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