Schnelleres Glasfaser für Angelbachtal nimmt Formen an. Telekom hat ihre endgültigen Pläne veröffentlich. Informationsveranstaltung für Mai 2019 geplant.
Die Planungen der Telekom sind abgeschlossen. In etwa fünf Wochen wird mit den Tiefbauarbeiten für das Glasfasernetz begonnen. Auf fünf Kilometer Länge wird sich das Breitbandkabel durch die Gemeinde ziehen. Bis Mitte 2019 sollen die rund 1800 Haushalte ans schnelle Internet angeschlossen sein.
Im neuen Netz sind Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 150 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 MBit/s. Die Kommune und die Telekom planen eine Informationsveranstaltung für Mai. Termine, Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben.
"Die Planungen sind abgeschlossen, bald graben wir", sagt Simone Remdisch, Regionalmanagerin der Telekom. "Wir werden die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich halten. Wir gehen in überschaubaren Bauabschnitten vor."
Die Telekom verlegt die Glasfaserkabel zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteiler am Straßenrand. Einige der Glasfaserleitungen wurden bereits im Zuge der Neubaugebietserschließung von der Telekom im letzten Jahr verlegt.
Durch dieses so genannte Vectoring-Verfahren soll sich das Tempo der Datenübertragung deutlich erhöhen. Die grauen Kästen am Straßenrand werden zu Mini-Vermittlungsstellen umgebaut. Hier wandelt sich das Lichtsignal in ein elektrisches Signal. Von dort geht es über das bestehende Kupfer-Netz zum Anschluss des Kunden. Bei der Übertragung wird eine Technik eingesetzt, die elektromagnetische Störungen beseitigt. Dadurch werden höhere Bandbreiten erreicht.
Die Telekom plant, in diesem Jahr rund 60.000 Kilometer Glasfaser zu bauen. Einen Kilometer Glasfaser zu verlegen kostet im Schnitt 80.000 Euro. Ende 2018 misst das Glasfasernetz der Telekom über 500.000 Kilometer.
[Quelle: RNZ, zg, 21.12.2018]
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Im neuen Netz sind Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 150 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 MBit/s. Die Kommune und die Telekom planen eine Informationsveranstaltung für Mai. Termine, Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben.
"Die Planungen sind abgeschlossen, bald graben wir", sagt Simone Remdisch, Regionalmanagerin der Telekom. "Wir werden die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich halten. Wir gehen in überschaubaren Bauabschnitten vor."
Die Telekom verlegt die Glasfaserkabel zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteiler am Straßenrand. Einige der Glasfaserleitungen wurden bereits im Zuge der Neubaugebietserschließung von der Telekom im letzten Jahr verlegt.
Durch dieses so genannte Vectoring-Verfahren soll sich das Tempo der Datenübertragung deutlich erhöhen. Die grauen Kästen am Straßenrand werden zu Mini-Vermittlungsstellen umgebaut. Hier wandelt sich das Lichtsignal in ein elektrisches Signal. Von dort geht es über das bestehende Kupfer-Netz zum Anschluss des Kunden. Bei der Übertragung wird eine Technik eingesetzt, die elektromagnetische Störungen beseitigt. Dadurch werden höhere Bandbreiten erreicht.
Die Telekom plant, in diesem Jahr rund 60.000 Kilometer Glasfaser zu bauen. Einen Kilometer Glasfaser zu verlegen kostet im Schnitt 80.000 Euro. Ende 2018 misst das Glasfasernetz der Telekom über 500.000 Kilometer.
[Quelle: RNZ, zg, 21.12.2018]
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